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Wie du als Therapeut und Heilpraktiker dafür sorgst, dass dein Patientenstrom nie versiegt

Wie du als Therapeut und Heilpraktiker dafür sorgst, dass dein Patientenstrom nie versiegt

In Gesprächen mit Heilpraktikern und Therapeuten hören wir immer wieder, dass zur Weihnachts- oder Urlaubszeit in ihren Praxen Flaute herrscht. Deshalb wollen wir dir heute ein paar Tipps an die Hand geben, wie du dem vorbauen kannst. Und natürlich gibt auch wieder ein Video mit weiteren Tipps von Sandra.

Schau dir deine Glaubenssätze an

Zunächst möchten wir ganz kurz auf negative Glaubenssätze eingehen, die du eventuell hinterfragen solltest.

Gehst du von vornherein und wie selbstverständlich davon aus, dass über die Feiertage und in den Sommerferien „eh nichts los ist“? Dass es Zeiten mit geringen Einnahmen nun mal gibt und du da einfach „durch musst“.

Wir denken da ähnlich wie ein Kollege von Sandra, der ihr einen wichtigen Rat mit auf den Weg gab: „Wenn du so richtig Geld verdienen willst, sperre an Weihnachten deine Praxis auf. Da gibt es so viele Familienkrisen. Auch im Sommer gibt es genügend Menschen, denen es nicht gut geht, die nicht wegfahren und froh über freie Therapieplätze sind.“

Was du konkret tun kannst – 3 Tipps

  1. Versuche, durch geschickte Marketing- und Sichtbarkeitsstrategien so präsent zu sein, dass du einen kontinuierlichen Strom an Anfragen generierst. Sei auf Social Media aktiv, halte Vorträge und besuche Fach- und Netzwerkveranstaltungen. Bitte deine Klienten aktiv darum, dich weiter zu empfehlen.
  2. Überlege dir im Vorfeld, welche Aktionen du in der Vorweihnachtszeit oder im Sommer starten kannst. Welche Themen beschäftigen die Menschen in dieser Zeit? Biete statt Sitzungen Workshops dazu an, beispielsweise „Stressreduktion“ oder „Mit Yoga entspannt durch die Feiertage“. Auch ein Achtsamkeitsseminar würde garantiert eine Menge Menschen interessieren. Im Sommer könntest du beispielsweise Workshops zu den Themen „Wie ernähre ich mich an Hitzetagen?“ oder einen homöopathischen Erste-Hilfe-Kurs für Familien zum Thema „Was tun bei Insektenstichen, Hitzeerschöpfung oder Reise-Übelkeit“ veranstalten.
  3. Um kontinuierliche Einnahmen zu erhalten, könntest du auch deinen Klienten anbieten, Behandlungspakete nicht auf einmal, sondern beispielsweise auf drei Monate verteilt zu bezahlen.

Du siehst , mit etwas Initiative und Fantasie können sich auch sogenannte Flaute-Zeiten bewältigen lassen.

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In unserem Podcast geht es darum Menschen in alternativen Heilberufen zu helfen sichtbar zu werden. Warum? Weil es uns braucht. Doch die meisten scheitern schlicht am unternehmerischen Denken und am Marketing. Ich verstehe das, dass interessiert uns oft einfach nicht oder wir haben keine Erfahrung darin weil wir uns auf andere Dinge konzentrieren. Aber lass dir eines von mir gesagt sein: Marketing ist leicht, das kannst du lernen. Kein Grund daran zu scheitern.

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